Liebe Schützinnen und
Schützen, sehr geehrte Damen und Herren,
Die gesellschaftliche und
kulturelle Struktur
in unserer
Stadt Garching wird schon seit eh und je nachhaltig durch ein reges und
intensives Vereinsleben mitgeprägt und mitgestaltet. Die
Schützengesellschaft
„Eintracht“ Garching zählt mit ihrem
125-jährigen Bestehen zu den
ältesten und
traditionsreichsten Vereinen unserer Region.
Die Schützengesellschaft
„Eintracht“ Garching
hat durch
viele Aktivitäten und mit großem Engagement das
gemeinschaftliche Leben
in
Garching belebt und bereichert. Ich denke dabei nur an das
Bürgerschießen im
Rahmen der Bürgerwoche. Jung und Alt haben sich in diesem
Verein
zusammengeschlossen,
um gemeinsam die Freizeit sinnvoll zu gestalten, Brauchtum und
Geselligkeit zu
pflegen. Viele Schützen engagieren sich für die
Gemeinschaft, für die
Jugend
und bereichern so das Leben in unserer Stadt. Die Schützen
identifizieren sich
mit unserer Stadt und fördern Bürgersinn und
Heimatgefühl.
Dass dabei der Sport nicht zu kurz
kommt,
sieht man an
den großen Erfolgen, die die aktiven Schützinnen und
Schützen der
Schützengesellschaft „Eintracht“ immer
wieder erringen. Besonders
hervorheben
möchte ich den Jungschützen Alexander Obermaier, der
zuletzt zweimal in
Folge
die Deutsche Meisterschaft im Wettbewerb Luftgewehr Juniorenklasse B
gewonnen
hat.
Die Stadt Garching b.
München gratuliert der
Schützengesellschaft „Eintracht“ Garching
zu dem Jubiläum ganz herzlich
und
wünscht den Jubiläumsveranstaltungen einen
guten Verlauf sowie dem
Verein eine
erfolgreiche Zukunft.
Erster Bürgermeister und
Schirmherr
Grußwort der damaligen 1. Schützenmeisterin des Gaues München Nord Marianne Schmid
Liebe Schützinnen und
Schützen,
Über viele
Familien-Generationen ward Ihr
Garchinger
Schützinnen und Schützen Eurem schönen Sport
in hohem Maße verbunden,
Ihr habt
stets hohe, sportliche Leistungen erbracht und seid auch jetzt wieder
ganz
vorne mit dabei; und so ist eine Gemeinschaft entstanden, wie man sie
sich
besser nicht vorstellen kann.
So wünsche ich nun zu
Eurem 125-jährigen
einen vollen
Erfolg, viel Glück und schöne gemeinsame Stunden im
Kreis vieler
Schützinnen
und Schützen und für die Zukunft das Allerbeste.
Ich freue mich schon auf die
gemeinsamen Tage
und ein
schönes und unvergessliches Fest.
Eure 1.
Gauschützenmeisterin
Marianne Schmid
Grußwort des damaligen 1. Schützenmeisters Rainer Belm
Liebe
Schützinnen und Schützen, werte Festgäste,
Mit
freundlichem Schützengruß
Rainer
Belm
1.Schützenmeister
Neben der Pflege von Brauchtum
und Geselligkeit ist es das Schießen mit Gewehr und Pistole,
das den
Gesellschaften, Gilden und Vereinen ihren Zweck gibt. Zu Anfang des 14.
Jahrhunderts bilden sich so genannte
„Feuerschützengesellschaften“.
Bereits
unter Ludwig I. König von Bayern bestand eine einheitliche
Schützenordnung.
Am 25. August 1868 wurde eine
allgemeine Schützenordnung für das
Königreich Bayern herausgegeben,
worin
sämtlichen privilegierten Schützengesellschaften
verbindliches
bayerisches
Landesrecht zugebilligt wurde. Im Zuge der Weiterentwicklung des
Schießsports
wurde die seit dem Jahre 1868 geltende Schießordnung
1954 neu geregelt
Am 1. Januar 1973 wurde das
Waffengesetz von 1938 außer Kraft gesetzt und 2004 nochmals
reformiert
und
verschärft. Für die Sportschützen und
Jäger bedeutete dies eine
erhebliche
Einschränkung im Gebrauch von Jagd- und Sportwaffen.
Eines ist und bleibt über
die
Jahre hinaus unverändert: Für die Schützen
der Schützengesellschaften
ist es
eine Ehrensache, nach bestem Wissen und Können alles zu tun,
um die
Aufgaben
innerhalb der Schützengesellschaften zu erfüllen.
Dazu gehören neben
den
schießtechnischen Leistungen auch sittliche und moralische
Verpflichtungen.
Einige Episoden in Gedichtform
aus der Garchinger Schützengeschichte mögen
die Leser ein wenig zum
Schmunzeln
bringen:
Meine
lieben
Schützen aus nah und fern,
jetzt deads amoi a bißl zuarahean.
Heid
is doch
g’wiß a ganz bsondera Tog,
drumm san ma ja beianand, is gor koa Frog.
Die
Eintrachtschützengschicht möcht i Eich bringa,
man ko von dene tatsächlich a Liadl singa.
Heilige
sans
koa, des wead a jeda wissen,
des is a gor ned nötig bei am guatn Eintrachtschützn.
Trotzdem
is
von dene no koa oanziga verdorm,
seit 1881 schaugns jetzt scho über Kimme und Korn.
Ob’s
jetzt
grod immer die Bestn warn, drüber laßt se
streitn,
auf alle Fälle ham’sas überlebt, de guadn
und de schlechtn Zeitn.
Sie
san da
älteste Sportverein von Garching und der
Sektion,
sie hams wirklich in Ehren g’haltn, de
Schützentradition.
Wenn
ma de
Schiaßbiache von 1881 so
betracht,
aufmerksam liest – so mit Bedacht,
wia’s
jedn
Buachstabn gmoin ham, ned blos gschriebn,
da is uns Junga oft ned meahra überbliebn,
wia
dass ma
an Huat zogn hot voller Respekt und voller
Freid
und hot se denkt: Des warn halt gstandene Garchinger Mannersleid.
Garching
war
damals a armes Heidebauerndorf und kloa,
gwachsn is gar nix auf dem Heidebodn und de Stoa.
A
Schinderei
war’s Lebn und a großes Gfred,
vom Oar- und Millegeld habn domois d’Bauern glebt.
Ab
und zua
ham’s dann a so an Kloahäusler gschnappt,
der hat d’Mille bandschd, hot ma dann gsagt.
Wenn
de Küah
zwene Mille gem, do is da scho nix andas
überblie’m,
wia eifach an Eimar Wasser mit eineschien.
Vielleicht
san’s deshalb früher gsünder gwen de Leid,
weil d’Mille ned so fett war als wia heid.
Was
andas
war’s mit’m Flurschadn, drunt an da Au,
da warn de Garchinger ganz bsondas schlau.
De
Sauruam
ham’s direkt neba d’Au hibaut,
d’Reh und d’Hirschn ham de natürle alle
zammag’haut.
Da
Forst hat
dann den Flurschadn müaßn brenna,
bessa hän’s de Sauruam gor ned verkafa
könna.
De
Not macht
halt erfinderisch, des war scho immer so,
a früahra hot ma gsogt: Wer ko, der ko.
An
Schlatterer Wastl, den hot ja kennt de ganze Rundn,
des war da Dorfschmied, da beim Matheis druntn.
A
guada
fleißiga Mo, des muaß ma sogn,
hat Ochsn und Roß einmalig beschlogn.
Aber
ab und
zua – wia’s Gschäft halt grod so laft,
hot er doch oam a dampfigs Roß verkaft.
Da
alte
Grißlbauer Vata wenn no lebn dad, der miaßad des
wissen,
weil den hot er glei a paar mal bschissn.
Da
Wastl is
kemma mitn Gaul kräftig und stramm wie no nie
und drei Tog drauf war dann der Heita hie.
Ja
gruzifünferl sagt er zum Wastl, hast denn du gor koa
Gwissn?
Du hast mi ja scho wieda bschissn.
Ja,
sagt da
Wastl, mir leichts ned ei, i konns ned fassn,
wahrscheinlich host du den Gaul dahungan lassn.
Aber
ärga de
ned, i bring da morgn an neia,
der is dafür dann ned so deia.
Nembei
– und
des miaßd’s jetzt no wissen,
warn des zwoa guade Eintrachtschützn!
Solche
Gschichtn warn damals ned seltn und wohlbedacht,
da hot sogar oft unser Herrgott glacht.
Ja
meine
liabn Schützn, es war a richtig gmüatliche Zeit,
oana hat den andan kennt und hot se gfreit.
Mittn
in da
Straß’ ham d’Leid stundnlang gratscht und
gafft
und d’Spotzn ham um d’Roßboin grafft.
Es
kommt oam
scho direkt da blasse Neid,
wenn ma so zruckdenkt an de guate alte Zeit.
Jetzt
sei’s
wia’s wui, da Herrgott soll’s de Schützn
gebn,
ein gsundes und ein langes Leben.
Josef Biller
Ehrenschützenmeister
125
Jahre Schützengesellschaft „Eintracht“
Garching
e.V.
Die Eintrachtschützen
feiern
ihren hundertfünfundzwanzigsten Geburtstag. Das
Gründungsjahr 1881 ist
anhand
von Dokumenten, Bildern und Schießscheiben eindeutig
nachweisbar.
Im November 1881 wurde von 13 namentlich bekannten Garchingern die "Zimmerstutzen-Schützengesellschaft" Garching gegründet. Gründungslokal war die Gaststätte zur Post, die zugleich das Vereinslokal der Schützen wurde.
Gründungsmitglieder: | ||
Vorstand | Kratzer Kaspar | |
Kassierer | Neuhauser Josef | |
Schriftführer | Pischetsrieder Georg | |
Mitglieder: | ||
Bichlmeier Peter | Haberl Josef | Hagn Josef |
Hanrieder Josef | Heiß Jakob | Hicker Georg |
Föstl Georg | Probst Peter | Utz Simon |
Wagner Johann |
Von der Vorstandschaft wurde
ein umfangreiches Vereinsstatut erstellt, dessen Original bis zum
heutigen Tag
erhalten blieb.
Nicht jeder konnte zur
damaligen Zeit Mitglied der Schützengesellschaft werden. Es
bedurfte
eines
ordentlichen Privilegs, Rufs und Leumunds der Person, sowie langer
Probezeit
bis zur Aufnahme in die Gesellschaft. Dieses geht aus den
Aufzeichnungen in den
Schießkladden und mündlicher Überlieferung
hervor.
In der Gaststube des
Gasthauses zur Post wurde ein Schießstand für
Zimmerstutzen
eingerichtet.
Postwirt Georg Pischetsrieder ermöglichte, beim
Waffengeschäft
Weidinger in
Freising zwei Zimmerstutzen der Marke Stiegele zu erwerben. Damit
konnte der
Schießbetrieb aufgenommen werden.
Eines der ältesten
Preisschießen war das Strohschießen, welches auch
bei uns bis heute
noch üblich
ist. Jeder Schütze war verpflichtet, ein Preispaket aus Stroh
zu
formen, dessen
Inhalt – den man nicht sehen durfte – einen
bestimmen Mindestwert haben
musste.
Die Pakete werden als Preis ausgeschossen, der beste Schütze
sucht als
erster
aus und öffnet sein Paket. Aus Mangel an Stroh werden die
Pakete heute
sehr
phantasievoll verpackt. Zur Überraschung aller kommen sehr
originelle
Verpackung zum Vorschein, die oft ohne Werkzeug nicht geöffnet
werden
können.
Dies bedeutet für alle Beteiligten eine
„Mordsgaudi“.
Dazu eine wahre Begebenheit,
aufgeschrieben von Josef Biller:
Des
Strohschiaßn war
früher no so a schöner Brauch,
heit
is’ a
Erinnerung mit Schall und Rauch.
Ned,
weil ma de
alten Bräuch nimma so liebt,
sondan,
weil’s
einfach koa Stroh mehr gibt.
So
um d’Jahrhundertwende
war’s, viel Zeit is seitdem verfloßn,
da
hams wieda amal
de Strohpakl ausgschoßn.
An
Kirschlikör hat
da Sola Christl g’wunna,
da
is eam s’Wassa
scho im Mei zammag’runna.
Er
hat’n glei
verramd, damitn koana find
und
hat aufpaßt, daß
eam koana drüberkimmt.
G’freid
hat er se
wia da Schellnkini ohne Zweife,
aber
seine Spezen
warn Eintrachtschützn und de ham an Deife.
Gfundn
hams’n und
ausgsuffa hams’n a,
so,
jetzt war an
Christl sei Flaschn lar.
Dann
san’s in
d’Kirch nunter und ham’s mit Rannabrüa
vollgmacht,
ham’s
wieda hintan
Vorhang gstellt und recht dreckat glacht.
An
sich is des scho
allerhand
und
da Christl hat
des ois ned gspannt.
Sei
Freindin,
d’Hedwig vom Römerhof lad’t er auf a
Stampal ei,
ganz
stolz und
feierlich schenkt er ihr d’Rannabrüa ei.
De
Hedwig trinkt
ganz ahnungslos und dann hat’s as Mei verzogn
und
an Christl is
s’Schnapsglasl an Schädl hi’gflogn.
Da
Christl hat se
g’ärgert, war aber ganz stad,
er
hat glei g’wußt,
wo da Wind herawaht.
De
andan ham
g’lacht, des frag ned wia,
wenn
da Christl auf
Brautschau geht mit der Rannabrüa.
Weitere Mitglieder bis 1890:
Angermeier
Josef |
Paschke
Ignatz |
Bichlmeier
August |
Pischetsrieder
August |
Fölsner
Kaspar |
Sondermeier
Eduard |
Kiermeier
Georg |
Sondermayer
Eduard |
Neuhauser
August |
Sondermayer
Max |
Pischetsrieder
Jakob |
Sturm
August |
Pischetsrieder
Adolf |
Weindl
Ulrich |
Im Laufe der Zeit erhielt die
Schützengesellschaft immer stärkeren Zulauf, und bei
der Neuwahl der
Vorstandschaft am 5. Januar 1892 zählte sie schon 27
Mitglieder (bei
einer
Gesamteinwohnerzahl von 589 im Jahre 1890).
Gewählt
wurden:
als
Vorstand |
Pischetsrieder
Georg |
als
Kassier |
Neuhauser
August |
als
Schriftführer |
Pischetsrieder
Adolf |
Da in der
Schützengesellschaft, deren Mitgliederzahl um die
Jahrhundertwende
stetig
weiter anstieg, nicht immer nur Eintracht herrschen konnte, kam es zu
einem
Bruch im Verein.
1903 spaltete sich die
Zimmerstutzenschützengesellschaft. Es entstanden die
Schützengesellschaft
"Eintracht" in der Gaststätte zur Post als Vereinslokal und
der neu
gegründete Schützenverein "Isarlust" mit dem
Vereinslokal beim
Neuwirt. Leider fehlen jegliche Aufzeichnungen des
neugegründeten
Vereines. Nur
eine Einladung aus dem Jahr 1911 zum Schützenball der
"Isarlust" im
Gasthof zum Neuwirt blieb erhalten.
Josef Hagn, seit dem 20.
Januar 1897 Vorstand der Zimmerschützengesellschaft, wurde am
23. März
1903
durch Simon Sondermaier abgelöst, der das Amt als Vorstand und
1. Schützenmeister
über drei Jahrzehnte bekleidete.
Obere Reihe: |
Untere Reihe: |
Am 28. März 1914 wurde der
Schießbetrieb wegen des 1. Weltkrieges eingestellt
und erst am 8.
November
1919 wieder aufgenomme
Das Aushängeschild einer
Schützengesellschaft ist die Königskette. Sie wurde
den
Eintrachtschützen
gestiftet. Leider fehlen hierüber sämtliche
Aufzeichnungen und bei den
mündlichen Überlieferungen gehen die Meinungen
über den Stiftungstermin
der
Königskette auseinander. Auch die
Standarte der Eintracht war vorhanden.
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Die Schützengesellschaft
"Eintracht Garching" ist eine der 5
Gründungsgesellschaften, die im
Jahre 1925 die Sektion Milbertshofen, den damaligen Bayerischen
Schützenverband, gründeten.
Die Gesellschaften boten ein
umfangreiches Schießprogramm an. Neben der Pflege des
Brauchtums und
der
Geselligkeit wurden innerhalb der Schützenvereine zur
Förderung der
Kameradschaft
Wettkämpfe ausgetragen.
Eine sehr originelle
Erscheinung bot die Schützengesellschaft beim
Schützenfestzug 1927.
Simon
Sondermaier, 1. Schützenmeister, führt, hoch zu Ross,
die Standarte der
Eintrachtschützen in der Hand, den farbenprächtig als
Winzerer
kostümierten
Schützenzug zum Auftakt des Schützenballes in
Garching, Gaststätte zur
Post,
an.
Die Schützengesellschaft
ist
längst über die Grenzen Garchings hinaus durch ihre
Erfolge und
Veranstaltungen
zu einer traditionellen und bekannten Einrichtung geworden.
Mit der KK-Schießanlage
der
Schützengesellschaft wurde Garching zum
Schießzentrum im Münchener
Norden.
Jeden Sonntag trafen sich jetzt die Sportschützen aus der
näheren
Umgebung, um
ihre Wettkämpfe auszutragen.
1949 wurde von den Alliierten
der Schießsport im begrenzten Maße wieder
freigegeben. Die Schützen
konnten
sich wieder sammeln und vereinigen. Auch in Garching begann man bald
mit
Aktivitäten.
Im Oktober 1952 konnte die
erste Versammlung am Schießsport interessierter Garchinger
abgehalten
werden.
In ihrem Amt
wurden
als
1. Schützenmeister |
Martin
Foyse bestätigt, |
als
2. Schützenmeister |
Karl
Mundinger, |
als
Kassier |
Eduard
Sondermayer, |
als
Schriftführer |
Werner
Häckl gewählt. |
Weitere
Gründungsmitglieder:
Bötticher
Hans von |
Kratzl
Adolf |
Sondermeier
Max |
Buchner
Ernst |
Koller
Martin |
Sondermaier
Simon |
Fölsner
Walter |
Lutszuweit
Werner |
Steininger
Max |
Hölzl
Josef |
Obermeier
Xaver |
Vötter
Franz |
Heckmeier
Josef |
Schweiger
Gustl |
Wicklmayr
Georg |
Hüttl
Adolf |
Schönauer
Wenzel |
Zehner
Josef |
Die wieder gegründete
Schützengesellschaft "Eintracht" nahm mit einem Zimmerstutzen
Marke
Stiegele und einem Luftgewehr, gestiftet vom Postwirt Martin Koller,
den
Schießsport in der Gaststube des Gasthauses zur Post wieder
auf.
Der
Gesellschaft traten weitere Mitglieder bei:
Biller
Josef |
Kastenmüller
Hans |
Schweiger
Josef |
Baumgartner
Josef |
Kraus
Karl |
Schredl
Ludwig |
Bertele
Josef |
Müller
Alfons |
Sing
Albert |
Di
Barbora Romeo |
Mayr
Josef |
Probst
Franz |
Kögler
Horst |
Neumayr
Franz |
Wabro
Leonhard |
Der Mitgliederstand pendelte
sich ein und festigte sich.
Bei der Wahl 1953 wurde die
Schützengesellschaft an die jüngere Generation
übergeben.
Gewählt
wurden zum:
1.
Schützenmeister |
Wabro
Leonhard |
2.
Schützenmeister |
Fölsner
Walter |
Kassier |
Sondermayer
Eduard |
Schriftführer |
Bötticher
Hans von |
Schon die erste Spende eines
Mitgliedes ermöglichte die Anschaffung einer neuen
Schützenkette, da
die alte
Kette und die Standarte 1945 bei Kriegsende abhanden gekommen und
für
immer
verloren waren.
Der erste
Schützenkönig wurde
im Dezember 1953 ausgeschossen. Die
Königswürde errang Franz Neumayr
Königsschießen
1953
Obere
Reihe: Werner Lutszuweit, Albert Sing,
Josef Mayr, Martion Koller
Mitte:
Max Sondermeier, Gust Schweiger, Di
Barbora Romeo, Josef Biller,
Josef Hölzl, Martin Foyse, Alfons Müller, Hans v.
Bütticher, Josef
Baumgartner,
Simon Sondermaier
Schützenkönig:
Franz Neumayr
Untere
Reihe: Leonhard Wabro, Josef
Schweiger, Walter Fölsner
Die Schützengesellschaft
konnte in den folgenden Jahren viele Erfolge im Schießsport
erzielen.
Auch trat
sie mit ihren Veranstaltungen wieder an die Öffentlichkeit,
wie z.B.
Schützenball, Rosenschießstand bei den Garchinger
Waldfesten, Adler-
und Sternschießen,
und auch die alte Tradition des Strohschießens wurde wieder
aufgenommen
und
fortgeführt.
Bei der Wahl 1959 wurde Josef
Biller zum 1. Schützenmeister von der Mitgliederversammlung
gewählt.
Die
Anregung vieler Mitglieder, eine Vereinsfahne anzuschaffen, wurde unter
seiner
Regie zwei Jahre später in die Tat umgesetzt. Am 2. Juli 1962
wurde,
unter
Schirmherrschaft von Franz Neumayr, der Fahnenmutter Carola
Grünwald
und der
Fahnenbraut Traudl Zollner, die neue Schützenfahne von Pfarrer
Dr.
Hogger am
Pfarranger der Kirchengemeinde Garching geweiht. 36
Schützengesellschaften und
Vereine konnten zu diesem Festtag begrüßt werden.
Fahnenweihe
Von links: Fahnenmutter Carola
Grünwald,
Schützenmeister
Josef Biller,
Fahnenbraut Traudl Zollner
Schützengesellschaft
“Eintracht” Garching 1962
Obere
Reihe: Josef Biller, Gust Schweiger,
Josef
Baumgartner, Adolf Zeller,
Sebastian Vogel (Bez. München)
Stehend:
Bezirksschützenmeister Ludwig Merkl,
Alfons Müller, Franz Neumayr,
Walter Fölsner, Horst Kögler, Herbert Noak, Elfriede
Bertele, Hans
Kastenmüller,
Philipp Stiegler, Frieda Kögler, August Grünwald,
Anton Biller, Erika
Biller,
Eduard Sondermayer, Leonhard
Wabro,
Ernst Müller
Sitzend:
Karl Mundinger, Carola Grünwald,
Traudl
Zollner, Ludwig Schredl,
Leonhard Wabro jun.
Die Zahl der Mitglieder wuchs
stetig an, und bedingt durch die begrenzten Verhältnisse im
Gasthaus
zur Post
wurde ein Aufnahmestopp für neue Mitglieder beschlossen. Der
Schießsport und
das gesellige Vereinsleben wurden gepflegt.
Die Zeit änderte sich
allerdings.
Durch den wirtschaftlichen Aufschwung und die Entwicklung der kommenden
Jahre
wurde es immer schwieriger, einen Schützenverein zu festigen
und zu
erhalten.
Das immer vielfältiger werdende Angebot an
Unterhaltungsprogrammen,
die
Verbesserung der Verkehrswege und die fortschreitende Motorisierung
zogen das
gesellige Vereinsleben stark in Mitleidenschaft.
Ende der 60er und Anfang der
70er Jahre litten vor allem die in Gastwirtschaften angesiedelten
Vereine
darunter. Auch die Eintrachtschützen hatten in dieser Zeit
eine Krise
durchzustehen. Für die 50 Sportschützen reichte der
Schießstand in der
Gaststätte zur Post bei weitem nicht mehr aus.
Wettkämpfe auf Bezirks-
und Landesebene
konnten nicht mehr nach den Richtlinien des BSSB durchgeführt
werden.
Die leistungsmäßig
besten Schützen wanderten zu Nachbarvereinen ab. Jede Chance
wurde
wahrgenommen, um eine Ausweichmöglichkeit zu finden. Doch
selbst die
Aussicht
auf die Olympia-Schießanlage in Hochbrück erwies
sich als nicht
realisierbar.
1976 kam die einmalige
Gelegenheit. Die Gemeinde Garching plante ein Bürgerhaus, und
darin
wurde eine
Luftgewehr-Schießanlage neben einem für einen
Schützenverein
charakteristischen
Schützenstüberl für die Garchinger
Schießsportler mit vorgesehen.
98 Jahre war die
Gaststätte
zur Post Heimat der Eintrachtschützen. Es gab viele
Höhen und Tiefen im
Vereinsleben. Die Wirte der Post wechselten, oft zum Leidwesen der
Schützen.
Doch die Kameradschaft, die Liebe zum Schießsport und zur
Tradition
hielten den
Verein während mancher Unstimmigkeiten zusammen und festigten
ihn.
Am 22. Juni 1979 bekam die
Schützengesellschaft "Eintracht" eine neue Heimat. Das
Bürgerhaus
Garching wurde eröffnet, der Luftgewehrschießstand
zur Nutzung der
Schützengesellschaft überlassen. Endlich konnten
jetzt Wettkämpfe nach
den
Richtlinien und der Sportordnung des BSSB und des DSB ausgetragen
werden.
Josef Biller wurde am 29. Juni
1979 von der Mitgliederversammlung aufgrund seiner
langjährigen
Tätigkeit als
1. Schützenmeister und Vorstand zum
Ehrenschützenmeister ernannt.
Zum neuen Vorstand wurde Wabro
Leo sen., zum 2. Schützenmeister Fölsner
Walter sen. gewählt
Das 5.
Bürgerschießen, im
Rahmen der Garchinger Bürgerwoche schon ein fester
Bestandteil, wurde
zur
Eröffnung der neuen Schießanlage mit
großem Erfolg durchgeführt.
Das
Standeröffnungsschießen
für Schützen wurde im Oktober 1979 unter der
Schirmherrschaft des 1.
Bürgermeisters der Gemeinde Garching, Herrn Helmut Karl,
durchgeführt.
26 Vereine aus nah und fern
mit 307 Schützen beteiligten sich am Preisschießen.
Der Einzug von 16
Schützenfahnen, Schützenkönigen mit
ihren Lieseln am 24. November 79
im Saal
des Bürgerhauses bot den Gästen zum Auftakt des
Eröffnungsfestabends
mit
Preisverteilung und Tanz ein farbenprächtiges Bild.
Durch den Umzug ins Bürgerhaus
und damit mit der Möglichkeit auf 11 Ständen, die den
Richtlinien des
Bayerischen Sportschützenverbandes entsprachen,
Trainings und
Wettkämpfe
abzuhalten, entwickelten sich die sportlichen Leistungen sehr schnell
nach
oben.
In den 80er Jahren stieg
unsere Rundenwettkampfmannschaft Luftgewehr um 2 Wettkampfklassen auf.
Zu
diesem Zeitpunkt änderte sich auch das Alter der Teilnehmer
dahin
gehend, dass
diese Wettkämpfe immer mehr von jugendlichen
Sportschützen ausgetragen
wurden.
Dies resultierte aus einer guten Jugendarbeit, die von den Vereinen
durchgeführt wurde.
Wurden früher die
Wettkämpfe
von „g’standnen Mannsbildern“ in Tracht
und mit Zimmerstutzen
geschossen, so
sehen wir heute junge Männer und Frauen mit
maßgeschneiderten
Schießanzügen und
Hightech-Waffen in nationalen und internationalen
Wettbewerben um
Meisterehren kämpfe
Als 1990 Udo Nackunstz die
Vorstandschaft von Leo Wabro sen. übernahm war sein
erklärtes Ziel, die
Tradition und die Jugendarbeit weiter zu fördern und
noch mehr
miteinander zu
verbinden.
1991 hatte die SG
„Eintracht“
Garching aus ihrer Jugend den ersten Teilnehmer bei einer
weiterführenden
Meisterschaft. Leo Wabro jun. belegte damals bei der Bayerischen
Meisterschaft
in der Disziplin Luftpistole Schnellfeuer einen hervorragenden 5.
Platz.
Die 90er Jahre sollten sich
aber gerade in Bezug auf die Jugendarbeit doch recht schwierig
gestalten. Durch
einen schlagartigen Wechsel der Jugend war es sehr schwierig
wieder an
die
gerade doch beachtlichen Erfolge anzuschließen. Zum Ende der
90er
kehrte aber
wieder eine gewisse Stabilität ein und darauf konnte gut
aufgebaut
werden.
Auch alte Traditionen konnte
Udo Nackunstz wieder aufleben lassen, so z.B. das
Adlerschießen mit der
SG
Isarau Ismaning, das bis zum heutigen Tage noch sehr gerne
durchgeführt
wird.
Adlerschießen in Ismaning
1.
Schützenmeister Rainer Belm und
Ehrenschützenmeister Josef Biller
Die Atomiade, die 1994 von dem
Sportverein Plasmaphysik durchgeführt wurde, konnte sich der
Unterstützung
unseres Vereins sicher sein. Hierbei wurden die
Schießdisziplinen in
der
Olympiaschießanlage durchgeführt, die
sportliche Leitung hierfür hatte
unser
1.Sportleiter Leo Wabro jun. mit seinen Helfern aus unserem Verein.
Ende der 90er Jahre wurde
unser Schießstand von der Stadt Garching renoviert und auf
den
aktuellen Stand
der Normvorschriften gebracht. In diesem Zuge wurde auch ein
zusätzlicher Raum
geschaffen und als Lager umfunktioniert, was allerdings den Wegfall
eines
Standes bedeutete.
Nun haben zwar die
Schützen
die Möglichkeit ihre Sportsachen zu lagern, allerdings fehlt
auf Grund
der
räumlichen Möglichkeiten immer noch Platz zum
Umziehen und weiteres
notwendiges
Equipment zu lagern.
Nachdem Udo Nackunstz im Jahr
2000 Garching durch
Wegzug in den hohen
Norden nach Flensburg verließ, wurde Rainer Belm zum 1.
Schützenmeister
des
Vereins gewählt. Mit Walter Fölsner jun., der seit
vielen Jahren das
Amt des 2.
Schützenmeisters bekleidet, an seiner Seite, einer gut
organisierten
Vorstandschaft und einem Mitgliederstamm von 120 Schützen
ließ sich
sehr gut
weiterarbeiten.
Im Lauf der nächsten Jahre
formierte sich die Vorstandschaft neu. Für Leo Wabro jun. als
1.
Sportleiter
kam Alois Obermaier, für Gerd Hollemann als 1. Kassier kam
Gisela Kraus
und das
Amt des 1. Schriftführers übernahm Gerhard Heinrich
von dem zum Vorstand
gewählten
Rainer Belm.
Die bereits gute Jugendarbeit
konnte weiter intensiviert werden, was natürlich einen hohen
Aufwand an
Helfern
und viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit erfordert. Mit Angelika und
Erwin
Edelmann, den 3 Obermaiers (Andi, Alois und Sepp), Rainer Brosig und
vielen
anderen, nicht namentlich genannten Helfern, konnte unsere Jugend in
den
letzten Jahren überzeugen.
Bei allen Teilnahmen an den
Gau-, Bezirks-, Bayerischen- und Deutschen Meisterschaften konnten sich
immer
wieder Jugendliche aus unserem Verein profilieren. So hat Alexander
Obermaier
nicht nur Titel wie Bayerischer Meister oder Deutscher Meister immer
wieder in
seiner Klasse erreicht, sondern auch die Teilnahme an der
Europameisterschaft
2006 in Moskau. Diese Motivation überträgt
sich natürlich auf die
ganze Jugend
und die Jugendarbeit. So gehören z.B. inzwischen auch Dominik
und
Veronika Mayr
dem Bezirkskader an.
Es hat jedoch nicht nur die
Jugend den Anspruch auf hervorragende Ergebnisse. So hatten
wir 2005
mit
Helmut Buhl auch in der Seniorenklasse Luftpistole den Bayerischen
Meister.
Aber nicht nur gute
Einzelschützen sind in einem Verein wichtig, sondern auch die
mannschaftliche
Stärke muss vorhanden sein. So sind wir mit 3 Mannschaften
Luftgewehr
und 2
Mannschaften Luftpistole bei Rundenwettkämpfen vertreten. Auch
haben
wir seit
etwa 3 Jahren eine Großkaliber-Mannschaft, die sich durch
Trainingseinheiten in
Aubing bei Wettkämpfen sehr gut verkauft.
Durch die Anschaffung eines
Elektronikschießstandes wurde für die
Leistungsträger die Möglichkeit
geschaffen, auf dem heute nationalen und internationalen Standard zu
trainieren. Allerdings ist es zwingend notwendig, um eine hohe
Leistungsdichte
zu gewährleisten, weitere 5 Stände zu beschaffen, was
allerdings bei
einem
Kostenaufwand von ca. 2.500,-€ pro Stand nicht ohne
finanzielle
Unterstützung
möglich ist.
Schießstand im
Bürgerhaus
Garching
Dies war ein Auszug aus
unserer Geschichte seit 1881, ohne den Anspruch auf
Vollständigkeit
erfüllen zu
wollen.
Die Vorstandschaft
der Schützengesellschaft
„Eintracht“ Garching e.V.
Mitglieder
der Schützengesellschaft zum 1. Januar 2006
Vorstandschaft:
Rainer
Belm |
1.
Schützenmeister |
Walter
Fölsner jun. |
2.
Schützenmeister |
Gisela
Kraus |
1. Kassier |
Gerhard
Heinrich |
1.
Schriftführer |
Alois
Obermaier |
1. Sportleiter |
Erweiterte
Vorstandschaft:
Peter Bichl |
2. Kassier |
Petra Belm |
2.
Schriftführer |
Christa Kratzl |
2. Sportleiter |
Rainer Brosig |
1.
Jugendleiter |
Josef
Obermaier |
2.
Jugendleiter |
Ausschussmitglieder:
Helmut
Buhl
Erwin
Edelmann
Willi
Krah
Adolf
Matscheko
Josef-Simon
Mayr
Ehrenschützenmeister:
Josef
Biller
Walter
Fölsner sen.
Leonhard
Wabro sen.
Ehrenmitglieder:
Anton
Hanrieder
Udo
Nackunstz
August
Schweiger
Eduard
Sondermayer
Mitglieder:
Karl-Heinz Altinger |
Nikolaos
Kafritsas |
Andreas Preiss |
Gusti Arnold |
Helmut Karl |
Siegfried
Roßmeier |
Claudia Baierl |
Hans
Kastenmüller |
Helmut
Schäfer |
Kathrin Baierl |
Florian Kellerer |
Walter
Schattenkirchner |
Siegfried Baierl |
Thomas Kellerer |
Claudia
Schöfbeck |
Robert Bartl |
Andreas Klein |
Angelika
Schwaiger |
Jürgen
Bauer |
Andreas Kohl |
Josef Schwaiger |
Ingrid Bichl |
Andreas
Kratschmann |
Konrad Schwaiger |
Thomas Bichl |
Gertrud Kratzl |
Manfred
Schweinshaupt |
Helmut
Breitschopf |
Walter Kratzl |
Maria
Schweinshaupt |
Annemarie Brosig |
Maximilian Kraus |
Karin Sellmayr |
Anna Donnerbauer |
Robert Kraus |
Sandra Sellmayr |
Angelika
Edelmann |
Reinhard
Kreppert |
Edwin Semm |
Günter
Endler |
Heinrich
Kriegler |
Stefan Semm |
Rosmarie Erler |
Anne
Krömmer |
Manfred Solbrig |
Wolfgang Erler |
Georg Link |
Franz Staron |
Helge Fichtner |
Matthias Lowas |
Helmut Staron |
Sabine
Fölsner |
Katharina
Matscheko |
Peter Steininger |
Thomas
Fölsner |
Peter Matscheko |
Sebastian
Stoiber |
Josef Foschum |
Dominik Mayr |
Tobias Traut |
Hannelore Gabor |
Ingrid Mayr |
Gerd Trukenbrodt |
Theresia Gehrer |
Veronika Marisa
Mayr |
Sigrid
Trukenbrodt |
Peter Ginkel |
Alfons
Müller |
Theodor Urban |
Heiko Hauzar |
Georg Neuhofer |
Alexander Wabro |
Elfriede
Heinrich |
Leonhard Neumayr |
Leonhard Wabro |
Frank-G. Hollemann |
Alexander Obermaier |
Leonhard jun. Wabro |
Patrick Hörmann |
Andreas Obermaier |
Luise Wabro |
Michael Hornburger |
Gisela Obermaier |
Rainer Wabro |
|
Manuela
Obermaier |
Anton Yakushev |
Eleni Kafritsas |
Stefan Obermaier |
|
Schützenkönige:
1953/54
Franz Neumayr |
1981
Peter Steininger |
1954/55
Franz Neumayr |
1982
Jürgen Bauer |
1955/56
Leonhard Wabro |
1983
Mathias Lowas |
1956/57
Walter Fölsner |
1984
Walter Fölsner
jun. |
1957/58
Gust Schweiger |
1985
Erwin Edelmann |
1958/59
Eduard Sondermayer |
1986
Walter Fölsner
sen. |
1959/60
Josef Biller |
1987
Peter Bichlmaier |
1960/61
Leonhard Wabro |
1988
Erwin Edelmann |
1961/62
Alfons Müller |
1989
Manfred
Schweinshaupt |
1962/63
Horst Kögler |
1990
Sigi Roßmeier |
1963/64
Leonhard Wabro |
1991
Petra Brandmaier |
1964/65
Walter Fölsner |
1992
Willi Krah jun. |
1965/66
Franz Neumayr |
1993
Peter Bichl |
1966/67
Philipp Stiegler |
1994
Walter Fölsner
jun. |
1967/68
Leonhard Neumayr |
1995
Erwin Edelmann |
1968/69
Josef Biller |
1996
Franz Staron |
1969/70
Alfons Müller |
1997
Rosi Erler |
1970/71
Walter Fölsner |
1998
Peter Ginkel |
1971/72
Erwin Edelmann |
1999
Thomas Bichl |
1972/73
Walter Fölsner jun. |
2000
Erwin Edelmann |
1973/74
Horst Roth |
2001
Rainer Belm |
1974/75
Anton Hanrieder |
2002
Sigi Roßmeier |
1975/76
Max Schrottenbaum |
2003
Rainer Brosig |
1976/77
Adolf Zeller |
2004
Robert Kraus |
1977/78
Susi Weilguni |
2005
Angelika Edelmann |
1978/79
Anton Grünwald |
2006
Rainer Brosig |
1979/80
Leonhard Wabro jun.
|
|
Königskette Vorder- und
Rückenansicht
Jugendkönige:
1976/77
Klaus Hanigk |
1992
Peter Matscheko |
1977/78
Gerhard Heinrich |
1993
Peter Matscheko |
1978/79
Martin Eppinger |
1994
Kathrin Erler |
1979/80
Bernd Jawureck |
1995
Florian Kellerer |
1980/81
Harald Grünwald |
1996
Tobias Hollemann |
1981/82
Martin Zuber |
1997
Andreas Ellinger |
1982
Harald Grünwald |
1998
Stefan Obermaier |
1983
Gisela Reschenhofer |
1999
Johann Matscheko |
1984
Gisela Reschenhofer |
2000
Sebastian Stoiber |
1985
Rainer Wabro |
2001
Johannes Ruech |
1986
Markus Schmöller |
2002
Andreas Kohl |
1987
Martin Daxer |
2003
Maximilian Kraus |
1988
Monika Schweinshaupt |
2004
Kathrin Baierl |
1989
Monika Schweinshaupt |
2005
Dominik Mayr |
1990
Anita Schweinshaupt |
2006
Maximilan Kraus |
1991
Thomas Bichl |
|
Jugendkette
Herzlichen
Dank
Herrn Manfred Solbrig,
sowie allen Teilnehmern,
Besuchern und Gästen des Preisschießens und der
Festveranstaltung,
sowie den
erschienenen Vereinen und der Blaskapelle Garching für ihre
Teilnahme
am
Festzug.
Ferner gilt unser Dank
Herrn Pfarrer Bodo Windolf und
Herrn Pfarrer Rainer Kobilke
für die Gestaltung des
Festgottesdiensts.
Rainer
Belm
1. Schützenmeister
Walter
Fölsner jun.
2. Schützenmeister